Ostern im Ganztag: Marienkids@home : Datum: Autor: Autor/in: Ralf Augsburg, Petra Gruner

In diesem Jahr ist alles anders. Kreativität ist gefragt – und Humor. Denn: „Den Frühling juckt Corona nicht.“ Ostern 2020 ist, wenn Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sich gegenseitig vermissen.

Ein Ostergruß auf der Homepage der Grundschule Am Wiehen in Minden:

„Frohe Ostern
und schöne erholsame Tage
wünschen wir allen Kindern und Eltern!
Wir hoffen, dass wir uns alle bald wiedersehen!
Deine /Ihre Schulleitung, Lehrer*innen und Mitarbeiter*innen des Ganztags“

Schulen geschlossen, Prüfungen verschoben, Frühlingsfeste, Schulfahrten oder das Sprachtraining in den Osterferien abgesagt – in diesem Jahr ist alles anders. Und doch ist Ostern, auch im Ganztag!

An der Grüppental-Schule Escheburg im Kreis Herzogtum Lauenburg, die mit ihrem „bunten Betreuungsangebot der offenen Ganztagsschule“ punktet und normalerweise auch eine Osterferienbetreuung anbietet, wurde noch im Februar „fleißig geschnitten, geklebt, gewickelt, genäht und gemalt“: Insektenhäuser, Osternester, Filztaschen, Lesezeichen, Blumen-Vasen, Schmetterlinge, Woll-Küken – alles für den geplanten Frühjahrsbasar. Stattdessen gibt es nun erst einmal die „Auszeit Corona-Kreativ“. Und Optimismus: Die Insektenhäuser „kamen trotzdem schon zum Einsatz. Und die anderen Dinge werden natürlich aufbewahrt. Für unseren Frühlingsbasar im nächsten Jahr, auf den wir uns alle schon sehr freuen!“

„Flatten the Curve“ lautet das Motto, das man derzeit nicht nur im städtischen Stadtbild an manchen Balkonen findet, sondern auch beispielsweise in der OGS Rühme in Braunschweig oder an der IGS Augustfehn (PDF, , nicht barrierefrei) im Landkreis Ammerland.

„Den Frühling juckt Corona nicht“ 

Ostergrüße von Familie Krüger
© Familie Krüger

„Draußen wird es langsam immer heller, die Vögel zwitschern und die Blumen fangen an zu blühen – es wird Frühling!“ Anlass genug für die Kinder der Klasse 3a der Grundschule Sande in Paderborn – auch wenn sie „gerade nicht zusammen in der Klasse sind“ –, ein Frühlings-Projekt durchzuführen, das sich ihre Lehrerin Frau Meermeier ausgedacht hat. Dazu erhielten die Kinder das Gedicht „Die Tulpe“ von Josef Guggenmos: 

Dunkel / war alles und Nacht. / In der Erde tief / die Zwiebel schlief, /die braune. / Was ist das für ein Gemunkel, / was ist das für ein Geraune, / dachte die Zwiebel, / plötzlich erwacht. / Was singen die Vögel da droben / und jauchzen und toben? / Von Neugier gepackt, / hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht / und um sich geblickt / mit einem hübschen Tulpengesicht. / Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.

Zu dem Gedicht sollten sie schreiben, malen, fotografieren oder filmen. Die Ergebnisse sind beeindruckend! So entstand zum Beispiel ein Video mit Zeichnungen und sogar einer aufblühenden Lego-Tulpe. Kinder haben Berichte über ihren Alltag ohne die Schule beschrieben: In „Mein Gartenprojekt“ erklärt ein Schüler, wie er Tomaten- und Kressesamen sät, ein anderer schickt „Ideen für Ostern“: Osternester aus Pappmaché, Anhänger aus Salzteig, Kresse auf Watte. 

Ein eigenes Osterprojekt hat Tom durchgeführt: das „Experiment mit Eierschalen“: Der Zweitklässler aus der JüL-Klasse „Ameisenbären“ wollte wissen, wie stark die Eierschalen von gekochten Eiern sind: Auf vier Eierschalenhälften (im Quadrat) hat er Bücher gestapelt. Das Ergebnis: 2.718 Gramm halten die Eierschalen aus! Das Experiment hat er mit Eierschalen von rohen Eiern wiederholt – und siehe da: Die „halten noch mehr aus“, ganze 4.429 Gramm.

Und wie ist es sonst so zu Hause? 

„Nach dem Frühstück mache ich Mathe. Danach spiele ich im Garten. Nun muss ich Deutsch machen. Heute höre ich zuerst das neue Kapitel von „Mach die Biege, Fliege!“. Dann schreibe ich etwas zu Greta Gans. Jetzt kommt die Sportstunde auf YouTube. Heute essen wir Eier in Senfsoße und Tomatensalat. Dann habe ich wieder im Garten gespielt. Ich habe meinen Sprungrekord geknackt. Ich habe auch Musikinstrumente im Garten erfunden. Mama und ich haben noch einen kleinen Spaziergang zum Boker-Kanal gemacht. Ich habe kleine Steine in den Kanal geworfen. Das gab schöne Kreise auf dem Wasser. Gleich darf ich noch etwas Fernsehen und anschließend lese ich ein Buch im Bett. Das war ein typischer Tag während der Coronakrise.“ 

Ostergrüße von Talis
„Ich vermisse meine Freunde ...“ © Marienschule Paderborn

„Ein komischer Frühling“, „Frühlingskrise“ oder „Den Frühling juckt Corona nicht“ überschreiben Schülerinnen und Schüler der Klasse 6e der Gesamtschule Paderborn-Elsen ihre Gedichte, die sie im schulischen Home-Office  geschrieben haben. In den Titeln der Gedichte kommt auch „Vermissen“ vor. Kinder vermissen die Freunde und die Schule.

„Schule blüht auf“

„Schule blüht auf“ heißt ein Projekt des Bauernverbands Mecklenburg-Vorpommern, an dem sich viele Ganztagsschulen beteiligt haben, wie die Regionale Schule mit Grundschule Marnitz im Landkreis Ludwigslust-Parchim, die im vorigen Jahr eine Blühwiese angelegt hat, oder die Regionale Schule mit Grundschule Lützow im Landkreis Nordwestmecklenburg mit ihrer Bienenweide.

In anderer Weise blüht Schule jetzt auch manchmal auf: Per Video-Grußbotschaft erteilen zwei Lehrkräfte der Grundschule Im Roten Felde in einer „kleinen Schulstunde“ auf spielerische Weise Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler. „Die Aufgaben machen richtig viel Spaß!“

Die Zeitung „Volksstimme“ in Sachsen-Anhalt sieht sogar in den „Experimenten mit neuen Formen im Unterricht“ wie dem „Klassenzimmer im Internet“ der Jeetzeschule Salzwedel die vielfältigen Chancen, die sich für die Schulen neuerdings bieten. „Am Donnerstag gab es Mathematik als Videokonferenzen“, freute sich Schulleiter Jens Winter, „und das hat prima geklappt.“

In vielen Schulen kommen digitale Pinnwände, sogenannte Padlet-Seiten, zum Zuge, wie in der Grundschule Kapellen-Hemmerden. Unter dem Motto „Keine Langeweile daheim!“ geben die Lehrerinnen und Lehrer zahlreiche gute Tipps zum Lernen, aber auch einfach für einen abwechslungsreichen Tag: „So lerne ich im Home-Office“, „Mein Zimmer wird zum Atelier“ oder „Schreibe mit deinem Kuscheltier ein Tagebuch!“ 

Osterferien-Hausaufgaben: „Tanze zu einem lauten Lied!“

Hausaufgaben
Hausaufgabe: „Tanze zu einem lauten Lied“ © Katrin Möhring

Eine solche Padlet-Seite hat auch die Schulleiterin der Grundschule Kutenhausen in Minden entwickelt: mit Anleitungen für Karottenkuchen, Papierblumen aus Kaffeefiltern, eine „Osterei-Schwungübung“ oder für „Pünktcheneier“ („Schneide dir Eier in verschiedenen Größen aus und betupfe sie mit einem farbenfrohen Muster. Du brauchst Wattestäbchen und einen Farbkasten...“). Und – Hand aufs Herz – für eine „Freizeit-Schwindelei“ („Zwei Wahrheiten und eine Lüge über deine unterrichtsfreie Zeit 2020“). Der Höhepunkt sind gerade die Osterferien-Hausaufgaben: „Schlaf so lange du willst!“, „Mach eine Radtour!“, „Erfinde ein neues Spiel!“, „Mach eine Kissenschlacht mit der Familie!“, „Streichle ein Tier!“, „Mach jemandem ein Kompliment!“, „Tanze zu einem lauten Lied!“, „Male Ostereier bunt!“.

In der Moritzschule Erfurt haben Kinder der 3b bunte Suchbilder „Ostern auf dem Bauernhof“ gemalt („Im Sachunterricht geht’s bei uns nämlich gerade um Nutztiere“): Fünf Ostereier sind auf dem Bauernhof versteckt. Auf der Schulhomepage sind die Suchbilder zu sehen. „Viel Spaß beim Suchen und Anschauen!“ Und die Johann-Christian-Senckenberg Schule Runkel im Landkreis Limburg-Weilburg hat sogar eine „Lego-Challenge“ ausgerufen. Eine Tages-Challenge lautete: „Baue ein Fahrzeug, mit dem man über oder unter Wasser fahren kann.“ Die tollen Ergebnisse wurden per Foto auf der Schulhomepage veröffentlicht. 

Auch ein derzeit besonders im Brennpunkt stehendes Gut, das Klopapier (wer suchet, der findet), haben einige humorvoll in ihr Kreativprogramm aufgenommen: So hat die Kipperschule Hagen-Haspe unter dem Motto „Kipper kreativ“ aufgerufen, sich mit dem begehrten Papier, das „alle beschäftigt“, zu beschäftigen: ein Gedicht oder eine Geschichte zu schreiben oder ein Bild zu malen. „Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt“, heißt es. Das wurde sichtlich beherzigt: Einige Ergebnisse sind schon online – und unbedingt sehenswert! 

Osterlieder in der Cloud und dänische Vokabeln

Die Eltern der Grundschule Hermülheim-Deutschherrenschule in Hürth erhalten seit dem 13. März fast täglich „Post“ von Rektorin Kerstin Schiel: Informationen, Tipps, „Lernbriefe“ und Grüße auf der Schulhomepage. Vor Ostern freute sich die Rektorin besonders, dass der Zugvogel-Orden Orca – ein Träger der freien Jugendhilfe – der Schule „Datenmengen in seiner Cloud zur Verfügung gestellt hat“. Dort möchte sie für alle Kinder „unsere Osterlieder einspielen“.

Regelmäßig informiert auch Schulleiter Stefan Haid von der Eichendorffschule Kelkheim (Taunus), einer Kooperativen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, die Schülerinnen und Schüler: „STAY HOME und achtet auf eure/Ihre Gesundheit! Wir – das Sekretariat, die Hausmeister und die Schulleitung – halten hier die Stellung!“ Ein Foto mit den dreien belegt das. Aktuell wünscht der Schulleiter ein „besonderes Ostern at home“: „Erholt euch gut, treibt etwas Sport im Garten, auf dem Balkon oder bei einem Waldlauf…“.

In der Schule am Thorsberger Moor in Süderbrarup gibt es regelmäßig die „Klassenpost“ für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 – einschließlich herausragender (Lehrer-?)-Comiczeichnungen zur Bruchrechnung in Klasse 6 (PDF, , nicht barrierefrei) oder Aufgaben für den Wahlpflichtunterricht Dänisch („Immer, immer, immer: Vokabeln lernen...“, wie Lehrerin Claudia Paulsen-Hauck anmerkt).

Ostern in Bewegung: „Waleien“ und der Osterspaziergang

Die Osterhasenfahrten mit der Parkeisenbahn Cottbus und die „Ostereiersuche im Park“ der Stadt Laatzen oder im Wildpark Lüneburger Heide („größtes Osternest des Nordens“) werden in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden können. Besonders im Spreewald ist an den Ostertagen normalerweise der Kalender prall gefüllt. Doch „Waleien“, das sorbische Osterspiel („Walkowanje“) – anderswo als Eiertrudeln bekannt –, das Backen der „Ostersemmel“ oder gar das berühmte Ostereier-Verzieren sind natürlich weiterhin möglich. Kullernde Eier über Wiesen und Felder sollen übrigens, so die sorbische Legende, das Wachstum und das Gedeihen der Saaten günstig beeinflussen!

Ostergrüße von der Marienschule Paderborn
© Marienschule Paderborn

Bewegung ist besonders wichtig in diesen Zeiten. Und so geben Sportverbände oder „Schulsport NRW“, wo sich jeden Tag ein „Bewegungstor“ im Ideenkalender öffnet, jetzt Empfehlungen für Sport und Bewegung für zu Hause – vom „Tabata-Training“ über den beliebten „Gummitwist“ bis zum „Tanzen mit einem Sommerhit“. Apropos Hit: Ein solcher wurde in kürzester Zeit die tägliche ALBA-Sportstunde mit Maskottchen Albatros – von Montag bis Freitag für Kinder und Jugendliche im Kita- (9 Uhr), Grundschul-(10 Uhr) und Sek I/II-Alter (11 Uhr), die zahlreiche Ganztagsschulen ihren Schülerinnen und Schülern empfehlen.

Die Freiherr-Spiegel-Ganztagsschule Halberstadt hält für das Home-Office nicht nur Aufgaben für Mathe, Deutsch und die Naturwissenschaften bereit, sondern auch Aufgaben im Fach Ethik, z. B. den „Kompetenzentwicklungsschwerpunkt Gerechtigkeit“ oder die Erläuterung des Begriffs „Pay Gap“. Im Schwerpunkt „Glaube, Lebensgestaltung“ heißt es nicht nur: „Erkläre die Bedeutung des Osterfestes für die Christen“ oder „Erläutere 3 Osterbräuche deiner Wahl“, sondern besonders lebensnah: „Benenne Fakten, die beim Osterspaziergang in diesem Jahr unbedingt beachtet werden sollten.“

„... auch in den Osterferien“

„Notbetreuung auch in den Osterferien“ – ist das erste, das auf der Homepage der Schule am Thorsberger Moor in Süderbrarup oder der Realschule plus Bleialf im Eifelkreis Bitburg-Prüm zu lesen ist. Hoffen wir, dass der Begriff „Notbetreuung“ bald wieder aus dem Sprachgebrauch von Ganztagsschulen verschwinden kann. Doch was die Schulen mit einer solchen Betreuung für Kinder von Eltern, die in sogenannten kritischen Infrastrukturen tätig sind – darunter auch pädagogisches Personal – derzeit leisten, muss besonders gewürdigt werden! 

Die Betreuung der Kinder benötigen Eltern, die im Medizin- und Gesundheitsbereich, im Bereich von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr, in Justizeinrichtungen, im Bereich der Versorgung mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Lebens, in Wasserversorgung und Abfallentsorgung, im ÖPNV, in kommunalen Landesbehörden und Unternehmen die für uns alle notwendigen Aufgaben der Daseinsvorsorge übernehmen. In vielen Schulen ist es dabei unerheblich, ob Kinder im normalen Schulbetrieb einen Platz im Ganztag hätten oder nicht – die Betreuung bis in den Nachmittag ist gewährleistet. Dafür sorgen wesentlich auch die Schulleitungen, die ihre Schulen nun oft „online leiten“ (siehe unser aktuelles Schulporträt).

Das Kollegium der Schule am Lerchenweg in Monheim am Rhein hat deshalb unter dem Motto „Einfach mal den Menschen DANKE sagen, die für uns jeden Tag dableiben – in Krankenhäusern, Rettungsdiensten, Altenheimen, Apotheken, Lebensmittelgeschäften, bei der Polizei oder der Feuerwehr“, Ende März viele kleine Aufmerksamkeiten gebastelt und in schönen Paketen an Krankenhäuser etc. verteilt.

Und auch „Die Schulsozialarbeit ist für euch da!“ – wie in der Grundschule und der Mittelschule Obergünzburg. In der Grundschule Benninghausen in Lippstadt ist Schulsozialarbeiterin Lena Berger zu den gewohnten Zeiten für Eltern wie Schülerinnen und Schüler telefonisch erreichbar und bietet von Montag bis Donnerstag noch zusätzliche Telefonsprechstunden an. In der Hanseschule Oedeme in Lüneburg steht gleich ein „Beratungsteam“ – eine Beratungslehrerin und eine Schulsozialarbeiterin – telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.

Marienkids@home

Nachsitzen Comic
Künstlerische Talente zeigen sich. © Marienschule Paderborn

Alle hier genannten Ganztagsschulen stehen selbstverständlich wieder stellvertretend für viele andere. Auch in der Marienschule Paderborn schicken die Marienkids@home laufend Berichte über ihren Alltag an die Schule – sogar mit Zeitplänen. „So verbringe ich meine Tage“ („Natürlich mache ich ständig meine Hausaufgaben“), heißt es da, oder: „Mir gefällt es zu Hause ganz gut, aber ich vermisse meine Freunde“. Oder: „Mein Wochenende“ („Papa und ich haben im Garten die Bäume geschnitten. Ich habe unsere Terrasse mit dem Hochdruckreiniger gesäubert. ...“). Und sie schicken Fotos ihrer kreativen Arbeiten. Darunter sind auch wunderbare selbstgezeichnete Comics wie dieser: „Kai Schmeiß“ wirft eine Bananenschale herum. Ein Erwachsener sagt zu ihm: „Du hast 2 Wochen nachsitzen“.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht! 

In diesem Sinne wünschen wir eine schöne Osterzeit und: Bleiben Sie gesund!
Ihre Redaktion www.ganztagsschulen.org

Ein herzliches Dankeschön an die Grundschule Sande, die Marienschule Paderborn, die Grundschule Kutenhausen in Minden, die OGS Rühme, die Schule am Lerchenweg in Monheim und Familie Krüger, die uns für diesen Beitrag freundlicherweise Fotos zur Verfügung gestellt haben!

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Kategorien: Service - Kurzmeldungen

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