„ECHT KUH-L!“ 2021 – jetzt bewerben! : Datum:
„Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ ist das Thema des neuen Wettbewerbs „ECHT KUH-L!“ 2021 für Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 10 aller Schulformen.
In der neuen Runde des Schülerwettbewerbs „ECHT KUH-L!“ 2021 für Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen sind noch Bewerbungen bis zum 13. April 2021 möglich. Das Motto: „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“.
Der Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Beispiele sind:
- Video, Film, Reportage (max. 3 Min)
- Spiel, Quiz – analog und digital
- Song, Hörspiel, Podcast (max. 3 Min)
- Illustrierte Dokumentation, Präsentationskiste, Multimedia-Präsentation von Aktionstagen oder Info-Veranstaltungen
- Wandzeitung, Comic, Zeitung, Broschüre
- Blogumentary, Website, Social-Media-Page
- Ausstellungsexponat, Modell, Handarbeit
- Auf die besten Einreichungen warten tolle Gewinne und die Trophäen „Kuh-le Kuh“ in Gold, Silber und Bronze sowie Urkunden für alle Teilnehmenden.
Einsendeschluss ist der 13. April 2021!
2020 wurden unter dem Motto „Klima. Wandel. Landwirtschaft. – Du entscheidest!“ auch wieder mehrere Teams aus Ganztagsschulen ausgezeichnet, u. a.
- Janosch-Grundschule Troisdorf (Nordrhein-Westfalen): „PBS saubere Schule Tipps zum Müll vermeiden“
- Hort/Kita „Die pfiffigen Kobolde“ Steinhöfel/ Grundschule „Dr.-Theodor-Neubauer“ (Brandenburg): https://www.youtube.com/watch?v=1fjMOzDnZzM&feature=emb_logo
- Landschulheim Kempfenhausen (Bayern): Video-AG: „Bae(e)renalbtraum“
- Sebastian-Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim (Bayern): Musikvideo „Lebensmittelverschwendung“
- IGS Peine (Niedersachsen): „Umwelt-Rap mit Kochbuch“
Der „Sonderpreis Forschung“ ging u. a. an
- Grundschule Dietrichsfeld Oldenburg (Niedersachsen): „Meine nachhaltige Modellbaulandschaft“
- Altes Gymnasium Bremen: „Eden liegt nicht im Paradies“